Mit den Möglichkeiten der Direktverbrennung in Sonderabfallverbrennungsanlagen von RENOX lassen sich Spezialchemikalien zuverlässig und sicher beseitigen. Flüssige und gasförmige Stoffe werden dabei über Fassaufzüge bzw. separate Anschlusssysteme direkt in die Brennkammern befördert.
Auch Metallorganyle mit erhöhtem Feststoffanteil können zuverlässig beseitigt werden
Eine besondere Rolle in unserem Anlagenverbund spielt die Hochtemperatur-Verbrennungsanlage (HTVA) im Industrie-Recycling-Zentrum am niedersächsischen Standort Bramsche. Die Anlage hat internationalen Vorbildcharakter und bietet wichtige Pluspunkte:
Durch die spezielle Bauart der HTVA können Stoffe, die eine längere Verweilzeit benötigen, wie beispielsweise Carbide und Phosphide, sicher verbrannt werden.
Die Verbrennungseinheit bietet unterschiedlichste Direktanschlussmöglichkeiten aus speziell abgesicherten Räumen. Die Zuleitungen zu den Brennerlanzen sind dabei so konstruiert und kurz ausgeführt, dass eine Verstopfung oder Störungen in den Zuleitungen auszuschließen beziehungsweise schnell und sicher zu beheben sind.
Über eine Kleinstgebindeaufgabe lassen sich reaktive und toxische Chemikalien oder Stoffgemische sicher bei Temperaturen von mehr als 1.100 Grad Celsius verbrennen.
Die Anlage in Bramsche zählt zu den modernsten ihrer Art